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Wiesengelände am Wiesengraben; der obere Teil wird Zell'sche Wiese genannt.
Belege:
Auf der Grundwiese; Hypothekenbrief 1821. Auf der Grummetwiese; Hypothekenbrief 1841. In den Grundwiesen; Flurbuch des Liegenschaftsdienstes Worbis. Grundwiesen, Grummetwiese; Abschrift: Diplomarbeit Herz, S. 24/25; 1975.
Volksetymologische Deutung:
Auf Grund der Vergleiche der Flurstücksnummern konnte festgestellt werden, daß "Auf der Grundwiese" und "Auf der Grummetwiese" ein und dasselbe Flurstück bezeichnen. In Büttstedt wird der Flurname "In den Grundwiesen" verwendet. Der Flurname Grummetwiese ist zusammengesetzt aus Grummet und Wiese. Grummet heißt Mhd. gruonmat für die "zweite Mahd des Grases"
(Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Sprache; Berlin 1967; Verlag Walter de Gruyter & Co.).