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Vor etwa 40 Jahren erzählte mir der verstorbene Schultheiß Emil Heinze allen Ernstes, dass ihm bei einer nächtlichen Heimkehr der Teufel aufgehockt sei und zwar an der Ruhbank zwischen Schalkau und Grümpen. Er musste den Teufel bis an die Abzweigung des jetzigen Gründelsweg schleppen und kam schweißtriefend und kreideweiß nach Hause.