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Mit Jüdenpfädchen bezeichnet man einen eingetretenen Pfad südöstlich vom Ort. Er wurde vor dem zweiten Weltkrieg hauptsächlich von Juden benutzt, die von Aschenhausen nach Kaltennordheim kamen. In Aschenhausen befand sich der einzige Judenfriedhof der Gegend und sonntags trafen sich die Juden in diesem Dorf zum Kirchgang. Der Pfad war eine große Abkürzung und ist heute ein beliebter Wanderweg. (Abschrift: Diplomarbeit Duscha S.54 1977)
Kreis:
Salzungen
Lage/Nutzung:
Mit Jüdenpfädchen bezeichnet man einen eingetretenen Pfad südöstlich vom Ort.