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Schießplätze wurden für die herzoglichen Treibjagden ausgehauen. Sie werden in alten Beschreibungen in fast allen Forstorten genannt. Der Name ist nur an diesem haften geblieben (ähnlich wie beim Harzwald), wahrscheinlich auch, weil die anderen wieder bewachsen sind.
Kreis:
Suhl
Lage/Nutzung:
Ein mit alten Fichten bestandener Wiesenfleck nw. Oberhof hinter dem Greifenberg.
Belege:
1665 vfm Schießblatz Arch. Gotha 14 1909 Schießplatz, - wiese K 1 1959 Schießplatzwiese K 5 d