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Schmaler, steiler Weg am Grossen Först, auf dem das Vieh zur Weide getrieben wurde. Als das Vieh nur kurze Zeit während des Tages auf der Weise war, sprach man vom Hüten. Sobald die Herden größer wurden und es sich lohnte, einen Hirten anzustellen, triftete man. Das Vieh blieb den ganzen Tag über draußen. In dieser Zeit (um 1780) entstanden die Flurnamen Treb, Trift, Hirtenrangen. (KB St).
Kreis:
Sonneberg
Belege:
Trift FKH (Abschrift: Examensarbeit Demmler, S. 42)