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I: 8,5 x 15,5 cm
II: 6 x 13,2 cm
III: 1,7 x 13,6 cm
IV: 10,5 x 13,3 cm
V: 3 x 21 cm
Ikonographie:
I: Montierte Titelzeichnung für das "Zweite Heft".
II: Montierte Titelzeichnung für die "Deutschen Natursagen", "1. Reihe".
III: Verfassername.
IV: Haupttitel, die Verlagsangabe unterhalb einer fettfeinen Linie.
V: Längstitel für den Buchrücken auf schwarzgrundiger Banderole.
Bleistiftvorzeichnungen und -notizen. Deckweißkorrekturen.
Bemerkung:
I: Das erste Heft, "Vierzehn Lieder im Volkston zur Laute" war 1911 erschienen, insgesamt erschienen 7 Hefte bis 1924 in unterschiedlichen Umschlagfarben. Der Titel steht über der Zeichnung einer frontal ausgerichteten Lautensängerin mit Zopfkrone (nicht in der Graphiksammlung, der Entwurf jedoch im Nachlass Ehmcke), darunter die Heftangabe. Heft 2 in Dunkelblau auf hellerem Blau. Die Bauchbinde dazu steht unter dem Thema: "Der erste Versuch, in dem eine Reform des Notensatzes aus der Technik des Schreibens heraus angebahnt wird", mit diesen Erläuterungen: "Schon der Notenschlüssel setzt kräftig ein, die Noten sind der Feder entsprechend viereckig, der Notenstrich zeigt in der Viertelnote deutlich die ausgehende Feder, ebenso das Häkchen der Achtelnote. Alle Zahlen, Striche und sonstige Zeichen gewinnen wieder Kraft. Neue Formen wurden nicht beabsichtigt und ebensowenig wurde eine Anlehnung an mittelalterliche gesucht."
II: Ein Folgeband ist nicht erschienen. Siehe Diederichs-Graphik 0481. "Mit 4 Holzschnitten von Marie Braun": siehe Diederichs-Graphik 0067-0070.
III/V: Gestaltung ähnlich wie der "Deutsche Sagenschatz" - Halbgewebeband, ockerfarbener Pappband mit schwarzem Rücken.
III-V: Laut Bleistiftnotiz von Wilhelm Langer in Leipzig gezeichnet; möglicherweise hatte Langer Ehmckes Entwurf ausgeführt (oder Ehmcke Langers Entwurf überarbeitet).