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I: Die römische Ziffer "III" beinhaltet: "Dritter Teil der 'suchenden Seele'". Auch hier umschließt die lineare Herzzeichnung die Titelangabe und folgt der Name des Verfassers der oberen Herzform. Das Dornengestrüpp lebt, schlägt weiter aus, drei Schnecken kriechen darin und am Herzbogen hoch; über dem Herzen ein Huhn im Nest, mit Ei, und eine Taube.
II: Klischeeabzug des düsteren Motivs von "Die zwischen Zeit und Ewigkeit unsicher flatternde Seele"; aufgeklebt der neue Titelschriftzug "Jahrbuch der Seele" mit Ergänzung der überklebten Dornenzweige.
S. Blatt 1153
Bemerkung:
I: Dieser eher heitere Umschlagtitel war für eine Neuauflage vorgesehen, die nie erschien.
Das Buch selbst (der Umschlag mit rechteckig gerahmtem Titel) beinhaltet neben einer grotesken renaissanceartigen Innentitelvignette eine Reihe von Thomaschen Kleingraphiken, entnommen dem Probeabzug: „Hans Thoma: 40 Briefverschlußmarken“ (siehe GS 1156), dazu weitere bekannte Zeichnungen - „Arbeit ist des Bürgers Zierde“ (S. 17) oder den Ikarus (S. 43).
II: Verfertigt Ende 1921, dunkelblauer Aufdruck auf blauer Broschur; auf dem Innentitel die Vignette des Rätselrachens. Die Halblederausgabe ist buntpapierbezogen und nicht ornamentiert. Das "Jahrbuch der Seele" gibt eine durchaus uneinheitliche Reihe von Illustrationen aus Henry Thodes "Der Ring des Frangipani" (1895) wieder, Gestirne, Putti, Renaissanceornamente (vgl. S. 20 bzw. 117; S. 60/170; S. 91/133; S. 24/37; S. 85/132 u.a.).