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Fassade eines Tempels mit hohem Sockelgeschoß
Giebelseite eines Gebäudes in Tempelform mit hohem, rustiziertem Sockelgeschoß, vier Säulen, dahinter Türen und Fenster, Dreiecksgiebel (Lesemuseum Weimar?). Darüber Skizzen: Draufsicht des Satteldaches mit umlaufendem Gesims. (weiter siehe Bemerkungen)
Beschriftung:
Schrift:
Goethe, J. W. v. (1749-1832)
Druckort (Vorlage):
Jericke/Dolgner, S. 304/305
Anmerkung:
Darunter drei Rustika-Quader mit verschiedener Oberflächenstruktur, z. B. aus Stuck. Femmel vermutet beim Vergleichsblatt einen Fassaden-Entwurf für das Röm. Haus. Zeichnung entspricht fast genau der erst 1854 ausgeführten Fassade des Lesemuseums in Weimar, das dem Vorbild des Nike-Tempels der Akropolis, Athen, nachgebildet ist.