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I: 14,7 x 12,5 cm
II: 7,7 x 12,7 cm
III: 4,2 x 12,6 cm
Ikonographie:
Siehe Bemerkungen.
I: Verästelter floraler Rahmen, das Gefieder des Paradiesvogels geht in den Satzspiegel über.
II: Vegetabilische Rahmung in kräftiger Linienführung.
III: Schwungvoll-wellenartiger Rahmen und Hintergrund in parallelen Linien; zwei Kugelfische und Seepferdchen.
Geringe Bleistiftvorzeichnungen und Deckweißkorrekturen.
Bemerkung:
I: zu S. 340;
II: zu S. 124 ;
III: zu S. 213.
Gegenüber S. 1 eine Seite "Zum Buchschmuck", die die individuellen Zeichnungen erklärt:
„Wie im ersten Teil, so sind auch in diesem zweiten für die Randleisten vielfach r i c h t i g e n a t u r g e s c h i c h t l i c h e O b j e k t e zu Grunde gelegt. ... S. 124 eine sogenannte S i p h o n o p h o r e oder S ta a t s q u a l l e, eine zusammengewachsene Colonie von Quallentieren mit Arbeitsteilung. Links am Anfang eine Anzahl Schwimm=Quallen. Darauf folgend an dem beschuppten Hauptstamm abwechselnd blütenartige Freß=Quallen mit nesselnden Fangfäden und kleinere spitze Tast=Quallen mit kleineren Fühlfäden. An vier Stellen des Stammes sitzen traubenförmige Klumpen von Liebes=Quallen, längliche Männchen und rundliche Weibchen; näheres im Text S. 128, sowie im ersten Bande S. 218-225. ... S. 213 K u g e l f i s c h e. S. 340 zwei Arten von P a r a d i e s v ö g e l n. Oben der g r o ß e P a r a d i e s v o g e l (Pardisea apoda) mit den langen gelben Prachtfedern; unten der kleinere K ö n i g s p a r a d i e s v o g e l, der im Text genau beschrieben ist.“