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I: Vignette in geschwungener Form, der obere Rahmen mit Blüten und Blättern für symbolistische Zeichnung von Tod mit Sichel, jungem Mann und verfolgter Seele. Leichte Deckweißkorrekturen.
II: Pflanzliche Vignette mit Blüten und Blättern, bekränzter Knabe zwischen Gräbern, über ihm ein himmlischer Reigen. Mit Bleistift vorgezeichnete rechteckige Rahmenlinie.
Bemerkung:
Eingangs- und Schlussvignette zur zweiten Novelle, "Media in vita... Ein Lied vom Tode", im Buch S. 63 bzw. 171. Es fehlen die Vignetten zur ersten Novelle, "Das Hünengrab".
Umwachsene Binnenräume zählten zu Pankoks Charakteristika, besonders bei der Titelzeichnung zu Band V der "Monographien zur deutschen Kulturgeschichte", Hans Boeschs "Kinderleben" (nicht in der Graphiksammlung vorhanden).