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(Reihenfolge von links oben nach rechts unten)
I: 20,7 x 1,7 cm
II: 20,7 x 13,9 cm
III: 9,2 x 7,6 cm
IV: 9,2 x 7,4 cm
Ikonographie:
I: Längsrücken mit Sternen auf einer Banderole.
II: Buchtitel in Fraktur, szenische Zeichnung, Doppelrahmen.
III: Szenische Fuchszeichnung.
IV: Jagdszene.
Deckweiß-Korrekturen, leichte Bleistiftvorzeichnungen und -notizen.
Bemerkung:
Beginnend mit "Die rote Koppel" gestaltete Ege die Fleuron-Bände der zwanziger Jahre. Sie sind einheitlich in gelblich-beiges Leinen gebunden bzw. als beiger Pappband gestaltet. Allen gemeinsam war der (variable) Mehrfachrahmen, Titelschrift (Längsrücken) und eine charakterisierend-szenische Tierzeichnung bei varierter Farbgestaltung.
I: Von F. H. Ehmcke übernommene Rückenzeichnung von 1920 (siehe Diederichs-Graphik 0503). Sie fand für die Bände von 1922 bis 1924 Verwendung (siehe Diederichs-Graphik 0153) und wurde 1923 auch für die zweite Auflage der "Roten Koppel" statt des von Ege gezeichneten Rückens gewählt. Ende 1924 wurde sie durch einen schlichten Längstitel zwischen fetten Doppellinien ersetzt. (Siehe Klischeeabzüge II, 1499 und 1501: Prägezinko vom 22. bzw. 4. 4. 22; 1588 v.: Gravuren vom 10. 12. 24.)
II: Auf dem Gewebeband Titel und Zeichnung in Grün bei schwarzem Rahmen.
III-IV: Einbandvignetten zu "Die rote Koppel" und "Ein Winter im Jägerhof", in Gold auf grünes Halbleder geprägt. Die Gravuren wurden zusammen mit denen für "Kalb", "Schnipp" und "Strix" im Juli 1922 erstellt (Klischeeabzüge II, 1500 v.).