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Der Naumburger Bischof Ulrich von Colditz und das Naumburger Domkapitel beurkunden die Schenkung des decanus domnus Hermann von Starkenberg an die Kapelle des hl. Johannes d. Täufers.
Der Naumburger Bischof Ulrich von Colditz und das Naumburger Domkapitel beurkunden die Schenkung des decanus domnus Hermann von Starkenberg an die Kapelle des hl. Johannes d. Täufers.
Reg. Rosenfeld, Nr. 235
Datumszitat:
Actum et datum Nuenburg a.d. 1306, XII Kal. ian., a. pont. II, ind. III
Transkription Vollregest:
Ulricus ep. Nuenburgensis, Cunradus prepositus und das ganze Capitel daselbst beurkunden auf Bitte des decanus, domnus Hermannus de Starkenberg [Hermann von Starkenberg], dass dieser, zur Vergebung seiner Sünden und zur Ehre Gottes und der Jungfrau Maria der Capelle des hl. Johannes Babtista die in seiner curia zu ihrem Chore gehört, einen Teil seines Obstgartens von derselben curia, der an die Musawa bei der curia des plebanus C.Virginis grenzt, mit ihrer Zustimmung geschenkt habe, zum Niessnutz des domnus Alexander, vicarius derselben Capelle und seiner Nachfolger. Actum et datum Nuenburg a.d. 1306, XII Kal. ian., a. pont. II, ind. III .
(a) 14. Jh. Littera super parte pornerii.
(b) 14. Jh. Haec littera pertinet ad domnum plebanum St. Marie ratinoe curie sue.
(c) 17. Jh. 12 Kal. Jan. XXXIX. II.
(d) revid. u. eingetr.