Ulricus ep. Nuenburgensis bekennt, dass er dem Abte Albertus und dem Convent der Mönche monasterii Portensis, ordinis Cysterciensis , weil dieses vorher viel Bedrückungen von
schlechten, ketzerischen Menschen erlitten habe, das Eigentum und dominium directum an 108 Äckern auf beiden Seite der Brücke, „swinswarte“ bis zu der villa Aldenburg mit areae, Weidicht und Gehölz mit Zustimmung des Capitels verleihe und schenke, nachdem das Kloster das Recht der superficies und das
dominium utile von folgenden Nuenburger Bürger erkauft hatte:
von Gerhardus de Cyce 15 Äcker, 37 von Johannes de Wizenuels, 10 von der domina dicta Breitfuzen, 6 von Joannes papa, 15 von Ditmarus Riseneri, 5 von Petrus Dictus Breitfus, 10 von Dithmarus de nona civitate, 5 von Cristanus Ernfridi, 5 von Thilmannus papa, mit alleiniger Reservierung des Zehnten der Nuenburger Kirche und des bischöflichen Gerichts, genannt „Wikbilde“, auf diesen Äckern. Testes: domnus Guntherus abbas s. Georgii, domnus Ludewicus Prepositus s. Mauricii, Johannes de Gozerstete canonicus Cycensis et nostre curie prothonotarius, Henricus de Wizense,
Ulricus de Botenstete perpetui vicarii nostre ecclesie Nuenburgensis, Fridericus plebanus s. Marie virg., Conradus plebanus s. Othmari, magister Otto plebanus in Kysteritz. Datum a.d. 1312, in die b. Lucie virg., ind. X.
Hermannus prepositus, Ulricus decanus und das ganze Nuenburger Capitel bekundet seine Zustimmung und Mitbesiegelung.