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Der Naumburger Dompropst Ulrich v. Freckleben und das Domkapitel beurkunden den Verkauf von 4 Mark Einkünften aus den Gütern in Kowitz an die Testamentarien Heinrichs v. Kahla zur Rentenzahlung an dessen hinterbliebene Schwestern.
Der Naumburger Dompropst Ulrich v. Freckleben und das Domkapitel beurkunden den Verkauf von 4 Mark Einkünften aus den Gütern in Kowitz an die Testamentarien Heinrichs v. Kahla zur Rentenzahlung an dessen hinterbliebene Schwestern.
Reg. Rosenfeld, Nr. 414
Datumszitat:
Actum et Datum a.d. 1338, VII yd. mens mai.
Transkription Vollregest:
Ulricus prepositus, Rudolfus decanus und Capitel der Nuenburger [Naumburg] Kirche bekennen, das Johannes de Cruce perpetuus vicarius ihrer Kirche, Bruno de Kale [Kahla] und Henricus Porczik, die Testamentarien des verstorbenen Henricus de Kale canonicus ihrer Kirche, von ihnen für 36 Schock Prager Groschen 4 marc Einkünfte von ihren Gütern in Kowitz gekauft haben, welche ihre „magistri fabrice“ einsammeln und davon den Schwestern des Henricus de Kale, Nonnen im Kloster s. Stephani in Cyce [Zeitz] für ihre Lebenszeit jährlich am Feste h. Martini und abermals an Walburgis 1 Schock Groschen auszahlen, ferner die Anniversarien des Henricus de Kale und seiner Eltern mit bestimmten Spenden feiern,und den Rest der fabrica zuwenden sollen. Bestätigt und besiegelt von Bischof Wethigo. Actum et Datum a.d. 1338, VII yd. mens mai.
Siegel:
2 SP an Pergamentstreifen
(1) = Verlust
(2) = Verlust
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Dorsualvermerk:
(a) 14. Jh. Testamentum domini H. de Kale
(b) 14. Jh. Kowitz
(c) 14.
(d) h.