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Der Naumburger Dompropst Ulrich v. Freckleben und das Domkapitel bestätigen die Anordnung des Priesters des Altars s. Johannis baptiste, Dietrich v. Delitzsch, über das Eigentum an seiner Wohnung nach seinem Tode.
Der Naumburger Dompropst Ulrich v. Freckleben und das Domkapitel bestätigen die Anordnung des Priesters des Altars s. Johannis baptiste, Dietrich v. Delitzsch, über das Eigentum an seiner Wohnung nach seinem Tode.
Reg. Rosenfeld, Nr. 441
Datumszitat:
Datum a.d. 1344, IV. Kl. mens nov.
Transkription Vollregest:
Vlricus prepositus, Lodewicus decanus und Capitel der Nuenburger Kirche bestätigen die Anordnung des Theodericus de Delitz [Delitzsch], sacerdos des Altars s. Johannis baptiste in ihrer Kirche und vicarius perpetuus, über seine von ihm selbst erbaute Wohnung in der platea s. Egidii in ihrer emunitas zwischen den Curien des Altars s. Crucis und der Capelle s. Marthe, des Inhalts, dass dies Haus nach seinem Tode an seine Brüder, den vicarius perpetuus ihrer Kirche, Henricus de Kuscheburg, und Nycolaus de Delitz, civis Mersburgensis, die davon an seinem Jahrgedächtnis den Domherren je 1 denar und eine Kerze stiften werden, nach deren Tod aber an die Vicaria jenes Altars fallen solle. Datum a.d. 1344, IV. Kl. mens nov.
Siegel:
SP des Naumburger Domkapitels an Pergamentstreifen = Verlust
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Dorsualvermerk:
(a) 14. Jh. Littera vicaria s. Johannis baptiste, quid idem de curia sua debeat ministrare
(b) 14. Jh. .23. h.
(c) Nro. 26.
Beschreibstoff:
Pergament
Bemerkungen:
Die Kopie im Liber privil., fol. 108v. weist einen Schreibfehler in der Datierung auf das Jahr 1364 auf.
Urkunde gleichen Inhalts und von derselben Hand = Urk. 404