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Bischof Gerhard von Naumburg bekennt, dass er dem Naumburger Domkapitel ein Gut von ungefähr 6 Hufen mit allem Zubehör zur Einlösung des Hauses zu Heuckewalde für 110 Schock schmaler Groschen verkauft hat und verspricht Beistand gegen Ansprüche des Bruders des Vorbesitzers und Dritter, sowie die Beschaffung aller früheren dazugehörigen Besitzungen, ausgenommen die von Johannes von Otzdorf angekaufte Hufe, sowie Rodeland bei der „nederen brucken“.

Reg. Rosenfeld, Nr. 505
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