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Die Brüder Heinrich, Johannes, Ulrich und Konrad von Etzdorf und ihre Erben bekennen den Verkauf ihres Gutes Schoneveld bei Etzoldshain mit Acker, Wiesen, Gehölz und 1 Schock schmalen Geldes weniger 6 Groschen, für 104 Schock bömischen Groschen an Bischof Gerhard und das Naumburger Domkapitel und stellen Bürgen, die sich zum Einlager verpflichten.
Die Brüder Heinrich, Johannes, Ulrich und Konrad von Etzdorf und ihre Erben bekennen den Verkauf ihres Gutes Schoneveld bei Etzoldshain mit Acker, Wiesen, Gehölz und 1 Schock schmalen Geldes weniger 6 Groschen, für 104 Schock bömischen Groschen an Bischof Gerhard und das Naumburger Domkapitel und stellen Bürgen, die sich zum Einlager verpflichten.
Reg. Rosenfeld, Nr. 520
Datumszitat:
.. gegeben .. n.g.g. 1368, an dem fritage vor deme suntage alz man singit letare.
Transkription Vollregest:
Hencze [Heinrich], Hannus [Johannes], Ulrich, Conrad [Konrad], Gebrüder gen. von Eczilsdorf [Etzdorf] und ihre Erben bekennen, dass sie dem Bischof Gerhad [Gerhard] von Nuemburg [Naumburg] und seiner Kirche ihr Gut Schoneveld bei dem Eczilshayn [Etzoldshain], umfassend 3 ½ Hufen Acker, 9 Acker Wiesen, 7 ¾ Acker Holz mit 1 Schock schmalen Geldes weniger 6 Groschen, mit allem Zubehör und Gerechtsamen, wie sie das Gut von dem von Czorbowe [Zorbau] gekauft, für 104 Schock bemischer Groschen verkauft und aufgelassen, auch Währschaft gelobt haben, namentlich für die ausser Landes weilenden Ulrich und Conrad, und stellen ihre Freunde Jan von Hugewicz [Haugwitz], Echard von Lichtenhayn [Eckhard von Lichtenhain], Jan Puster, Ditherich von Kenricz [Dietrich von Könneritz] als Bürgen, die sich zum Einlager in der Stadt zu Citz [Zeitz] verpflichten.