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Herman von Hogenist, sein Sohn Diterich und seine Frau Meke verkaufen dem Naumburger Dompropst, Dechant und Kapitel einen Zins von 8 Gulden auf ihre Güter in Liszlow [Leislau] für 100 rhein. Gulden.
Herman von Hogenist, sein Sohn Diterich und seine Frau Meke verkaufen dem Naumburger Dompropst, Dechant und Kapitel einen Zins von 8 Gulden auf ihre Güter in Liszlow [Leislau] für 100 rhein. Gulden.
Reg. Rosenfeld, Nr. 907
Datumszitat:
.. gegebin n.g.g. 1442, am sunnabinde Sebastiani.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Herman von Hogeniste zu Nitschitz [Neidschütz], Diterich, sein Sohn, und seine Gemahlin Meke verkaufen mit Zustimmung des Bischofs Peter zu Numburg [Naumburg] dem Dompropst, Dechant und Capitel daselbst für 100 rinische Gulden einen Zins von 8 Gulden von allen ihren Gütern, namentlich zu Liszlow [Leislau], zahlbar jährlich halb auf s. Johannes tag des tauffers und halb auf Weihnachten, unter Vorbehalt des Rückkaufs, und versprechen, jene Güter bis dahin nicht zu verkaufen, zu versetzen oder aufzulassen.
Siegel:
3 SP an Pergamentstreifen
(1) Peter, Bischof zu Naumburg = Verlust
(2) Herman von Hogeniste = Verlust
(3) Diterich von Hogeniste
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Dorsualvermerk:
Hermanni de Hogenist super VIII flor. rensus
Beschreibstoff:
Pergament
Bemerkungen:
Weitere Exemplare: Lib. ruber p. 48.
Cop. d. vorschr. n. Kaufbr. f. 97v.