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Herzog Friedrich von Sachsen gibt an, beim Verkauf des Schlosses und der Stadt Borne an den Naumburger Bischof Peter nebst 4500 rhein. Gulden 500 Gulden zusätzlich erhalten zu haben, die er beim Wiederkauf ebenso zahlen soll.
Naumburg, Domstiftsarchiv Naumburg, Nr. Cop. d. vorschr. n. Kaufbr. f. 104v.
Datierung:
?1452 Oktober 28?
Ort:
?
Regest:
Herzog Friedrich von Sachsen gibt an, beim Verkauf des Schlosses und der Stadt Borne an den Naumburger Bischof Peter nebst 4500 rhein. Gulden 500 Gulden zusätzlich erhalten zu haben, die er beim Wiederkauf ebenso zahlen soll.
Reg. Rosenfeld, Nr. 949a
Datumszitat:
Geben n.C.g. 1452, am sonnabent nach der elfftusent junckfrawen tage.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Herzog Frederich zu Sachsen, Reichserzmarschall, Landgraf in Doringen, Markgraf zu Missen, bekennt, von Bischof Peter und dem Domcapitel zu Numburg, denen er sein Schloss und Stadt Borne für 4500 rhein. G. laut des Hauptbriefs verkauft habe, dazu noch 500 G. empfangen zu haben, und verspricht beim Wiederkauf auch diese 500 neben den 4500 G. abzutragen.
Überlieferungsform:
Kopie
Beschreibstoff:
?
Bemerkungen:
gehört zu
DStA Naumburg, Cop. d. vorschr. n. Kaufbr. fol. 195r., Reg. Rosenfeld, Nr. 949b
DStA Naumburg, Cop. d. vorschr. n. Kaufbr. fol. 195r., Reg. Rosenfeld, Nr. 949c