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Die Naumburger Nickel und Ilse Ruelike verkaufen dem Besitzer des Altars St. Philippi et Jacobi im Naumburger Dom und dem Kapitel als Treuhändern 15 neue Groschen höchster Münze Jahreszins auf ihr Haus und Hof auf der "Pfütczen" für 10 rhein. Gulden, mit Zustimmung des Lehnsherren.
Die Naumburger Nickel und Ilse Ruelike verkaufen dem Besitzer des Altars St. Philippi et Jacobi im Naumburger Dom und dem Kapitel als Treuhändern 15 neue Groschen höchster Münze Jahreszins auf ihr Haus und Hof auf der "Pfütczen" für 10 rhein. Gulden, mit Zustimmung des Lehnsherren.
Reg. Rosenfeld, Nr. 1228
Datumszitat:
.. gegeben .. n.C.g. 1484, uff s. Arnolffes tag, d. h. bisch.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Nickel Ruelike und seine Frau Ilse, Bürger zu Nunburg auf der Freiheit, verkaufen mit Zustimmung des Vicarius Johannes Steynberg von s. Godhardi im Dom zu Numburg an Hermannus Wiszenborn, Besitzer des Altars ss. Philippi et Jacobi daselbst, und zu getreuer Hand dem Dechant, Ältesten und Capitel 15 neue Groschen der höchsten Münze, wie sie die Herren von Sachszen und Nunnburg als Zins und Schoss nehmen, jährlichen auf Peter und Pauls Tag fälligen Zinses von ihrem Haus und Hof auf der „Pfütczen“ zwischen Hans Bittroff und Urban Becker, das von Johann Steynberg als Besitzer der Vicarie s. Godhardi zu Lehn geht, für 10 reynische Gulden auf Wiederkauf.
Bestätigt und besiegelt von Johannes Steynbergk.