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Bischof Meinher bekennt, daß zwischen dem Abt von Reinhardsbrunn und seinem Vater vereinbart ist, der Gottesdienst in der Burgkapelle von Osterfeld solle vom Propst von Lissen versehen werden.
Bischof Meinher bekennt, daß zwischen dem Abt von Reinhardsbrunn und seinem Vater vereinbart ist, der Gottesdienst in der Burgkapelle von Osterfeld solle vom Propst von Lissen versehen werden.
Reg. Rosenfeld 162
Datumszitat:
Dat. Cyce, anno domini M°.C°C°.LXXX°., feria tercia post assumptionem beate Marie virginis, pontificatus nostri anno VIII°.
Historische Systematik:
13. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Meinherus Nuenburgensis episc. [Meinher von Neuenburg] bezeugt, dass zwischen dem Abt in Reinhardesburn [Reinhardsbrunn] und seinem Vater ein Abkommen getroffen sei, dass in der Capelle im castrum Osteruelt [Osterfeld] durch den prepositus des coenobium in Lizene [Lissen] täglich Matutin, Messe und Vesper abgehalten werden sollten.
Siegel:
1 SP abhangend am Pressel, verloren
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Dorsualvermerk:
a) R.
b) (saec. XV) littera super divinis officiis cottidie in cappella castri Osterfelt per agendis.
c) N. 12.
Beschreibstoff:
Pergament
Edition/Literatur:
UB Naumburg 2, Nr. 482
Lepsius, Geschichte, Nr. 68b, S. 298