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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Hans-Herbert Bortfeld, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Weimar, 1948/49, Heft 10, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 33VS-37RS.
Enthält: Zitat aus III,1, beginnend: „Mich dünkt, von Tränen blinke Lunas Glanz...“, „Shakespeares Sommernachtstraum“ (o. Autor u. J.), Bilder Shakespeares und Mendelssohns, jeweils mit Lebensdaten (beide o. Autor u. J.), [William Rogers:] Stich nach dem Gemälde von (Isaac) Oliver: „Elisabeth, Königin von England 1533-1603“ (1570) (Bl. 34VS).- Werbeanzeigen von Photo-Trapp, des Konditorei-Hauses Resi, des Arkadia-Bar, Gardinen-Fleischer, Haus der Kleinkunst Stadt Weimar, Claes Visscher: Bildausschn. „Amesis The Bear Gardne [sic] The Globe“ a. d. Stich „Map of London“ (1616) mit Erläuterung „Theatergebäude der Shakespeare-Zeit“ (o. Autor u. J.) (o. J.) (Bl. 34RS).- Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, von Hans Kröger am Markt, Damenhutmacher Klöhn & Co, des Hauses des FDGB, der Erfa-Drogerie, Theaterzettel zu „Ein Sommernachtstraum“ (Bl. 35VS).- Werbeanzeige der Landesversicherungsanstalt Thüringen, „Goethe und Mendelssohn“ (o. Autor u. J.), Zitat Johann Wolfgang von Goethes: „Versuche es doch nur einer und bringe … etwas hervor, das den Schöpfungen, die den Namen … Shakespeare tragen, sich an die Seite setzen lasse.“ [aus Gespräche mit Eckermann, 1832] (Bl. 35RS).- „Ludwig Tieck und Felix Mendelssohn erobern den „Sommernachtstraum“ für die deutsche Bühne“ (o. Autor u. J.) (Bl. 36VS).