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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Generalintendant Hans-Robert Bortfeld, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Druck: Uschmann, Weimar, 1949/50, Heft 25, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 158VS-161RS.
Enthält: Rolf Christiansen: Federzeichnung zu „Das verzauberte Ich“ (III. Akt) (o. J.) (Bl. 158VS).- Lichtbild des Komponisten Ottmar Gerster mit Geburtsjahr (o. Autor u. J.), Lithographie des Vorlageautors Ferdinand Raimund [i. e. Ferdinand Jakob Raimann] mit Lebensdaten (o. Autor [1829]) (Bl. 158RS).- Ottmar Gerster: „Das verzauberte Ich (Romantik und Wirklichkeit)“ mit Handlungsverlauf (o. J.) (Bl. 158RS-159VS).- Bild „Die Theater-Entusiasten am Leopoldstädter Theater in Wien, Raimunds Wirkungsstätte als Schauspieler“ (o. Autor u. J.), [Paul Koch:] Librettoauszug aus „Das verzauberte Ich“, IV. Akt, beginnend: „Rappelkopf, verzaubert in die Gestalt seines Schwagers Goedenmuth, ist in sein Haus zurückgekehrt. …“ (Bl. 159VS).- Werbeanzeigen von Photo-Trapp, Hotel und Restaurant Intourist, Kunsthaus M. Bauer & Sohn, HO-Gaststätten, Damenmoden Max Haar, Auflistung „Kompositionen von Ottmar Gerster“ nach Gattungen“, Aufführungsorte zu „Enoch Arden“ (Bl. 159RS).- Theaterzettel zur EA „Das verzauberte Ich“, Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, Dein Hardt Bier, des Thüringer Tageblatts (CDU-Organ), des Hauses des FDGB, der Erfa-Drogerie (Bl. 160VS).- [Josef Kriehuber: Lithographie] nach Moritz von Schwinds Gemälde „Therese Krones als Jugend in Raimunds Zaubermärchen „Der Bauer als Millionär““ [um 1826], [Josef Kriehuber: Lithographie] nach Moritz von Schwinds Zeichnung „Ferdinand Raimund als Aschenmann [mit der Aschenkrücke] in seinem Zaubermärchen „Der Bauer als Millionär““ [um 1826], Kurth Westphal: „Ein großes Risiko“ aus „Oper und Opernpublikum“ in „Theater der Zeit“ (1947), Gerth-Wolfgang Baruch: Kurzporträt „Ottmar Gerster“ aus „Deutsche Musikerporträts“ (o. J.) (Bl. 160RS).- Herbert Eulenberg: „Der Raimund“ aus „Schattenbilder“ [Stuttgart 1926], Günter Hausswald: Text, beginnend: „Die Oper zu definieren, ist unmöglich. …“ (Bl. 161VS).