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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Generalintendant Hans-Robert Bortfeld, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Druck: Uschmann, Weimar, 1949/50, Heft 37, Mai 1950, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 208VS-211RS.
Enthält: Bild einer Dame mit Federhut, untertitelt „Wiener Blut“ (o. Autor u. J.) (Bl. 208VS).- „Strauss gegen Strauss“ (o. Autor u. J.), Bild „Das Wirtshaus „Zum guten Hirten“ in der Floßgasse, die Wiege der Dynastie Strauss“ (o. Autor u. J.), Lichtbild der Xylographie:: zeitgenöss. Karikatur „„Josef und seine Brüder“ Johann und Eduard Strauss“, in "Der Zeitgeist" (o. Autor, Grätz 1869, 1.III., Nr. 6), Franz v.(on) Lenbach: [Radierung nach dem] Ölgemälde „Johann Strauss “ (1895) (Bl. 208RS).- (Dirigent) Carl-Heinz Dieckmann und (Regisseur) Gerd Michael Henneberg: „Weg von der „Operettenpartie“ – hin zum singenden Schauspieler!“ (o. J.), drei Bilder: „Johann Strauss – Vater“, „Der junge Johann Strauss (Sohn) dirigiert im Paradeisgarten“, „Die Mutter Anna Strauss, geb. Streim“ (alle o. Autor u. J.) (Bl. 209VS).- Werbeanzeigen der Konsum-Gemossenschaft Jena-Kahla-Camburg, Herrmann-Optik Jena, Klischeeanstalt Ernst Seide Jena, Pelzmoden A. Fitting Jena, des Thüringer Tageblatts (CDU-Organ), „Von der Tanzmelodie zur Operette (statt einer Inhaltsangabe)“ (o. Autor u. J.), [Hans Schließmann:] Silhouette mit hs. Notenincipit und Signet „Johann Strauß“ sowie Signet und Jahr des Malers [1880], Johann Strauss: Selbstkarikatur „Ein ebenso armer Teufel wie Johann Strauß“ (o. J.) (Bl. 209RS).- Werbeanzeige zur Anzeigen-Annahme für die Blätter des DNT Weimar (Haus Jena) durch die Annoncen-Expedition Max Friedel Jena (Bl. 209RS-210VS).- Theaterzettel zu „Wiener Blut“, Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, Annoncen-Expedition Max Friedel Jena, GuBo-Optik Jena, der Frommannschen Buchhandlung Jena, der Jenaer Biere (Bl. 210VS).- Hans Pfannmüller: Zeichnung [Karikatur] „Man schwitzt – „Wiener“ Blut: Karl Zopp die Kostüme; Gerd Michael Henneberg die Regie-Einfälle; Karl Lohmann, Hans Immisch, Ernst Franz die Komiker-Pointen“ (o. J.), „Von Wien erzählen, heißt auch, von der Wienerin berichten…“ (o. Autor u. J.), vier Bilder: [Anton von Maron zugeschr.: Ölgemälde] „Maria Theresia [in Witwentracht]“ [um 1772], [Lithographie von Josef Kriehuber nach Moritz von Schwind:] „Therese Krones [als Jugend in „Das Mädchen aus er Feenwelt oder Der Bauer als Millionär“]“ [um 1825], [Antoine de Lacauchie nach eig. Gemälde: Stich] „Fanny Elßler [in der Rolle der Florinda in „Der hinkende Teufel“]“ [nach 1835], [Moritz Michael Daffinger: Elfenbein-Miniaturbild seiner Gattin] „Marie Daffinger“ (o. J.) (Bl. 210RS).- „Aus den Annalen der klassischen Wiener-Walzer-Operette“ (o. Autor u. J.), Kostümbildner Karl Zopp: zwei Figurinen zur Aufführung: „Fürst Ypsheim“, „Wiener Madln“ (o. J.) (Bl. 211VS).