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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 15VS-20RS.
Enthält: Porträtfotografie mit Signet von Otto Brahm, [von Nicola Perscheid, 1912] (Bl. 15VS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Herausgeber: Die Generalintendanz, Spielzeit 1950/51, Heft 6, Druck Uschmann Weimar, Zitat von Alfred Kerr „Das Falscheste wäre zu glauben: daß Brahm der Schöpfer einer Richtung war. Er war: der Grundleger für ernste Möglichkeiten. Er war: der Ahnherr einer Bühne für heutige Menschen.“ [aus „Das neue Drama“, Berlin 1917], Beitrag zur Bedeutung von Otto Brahm beginnend mit „Es soll und darf niemals in der Theatergeschichte vergessen werden, daß der Wegbereiter und treueste Freund von Gerhart Hauptmann der Theatermann Otto Brahm war. …“, o. Autor u. J., mit einem Auszug aus Brahms „Kritischen Schriften“ beginnend mit „Fontane stand an der Grenze des Greisenalters, als wir 1889 die Freie Bühne begründet hatten; …“, [1913/15] (Bl. 15RS-16VS).- Drei Porträtfotografien von Gerhart Hauptmann (1862-1946), als Jüngling, als Dichter des Biberpelz und vor dem ersten Weltkrieg, o. Autor u. J. (Bl. 16RS).- Beitrag zu Gerhart Hauptmanns Ausspruch „Will Gott den Frieden nicht, ich will ihn!“ und Joseph Chapiros „Gespräche mit Gerhart Hauptmann“, o. Autor u. J., Porträtfotografie Gerhart Hauptmann mit Autorgramm, o. Autor u. J. (Bl. 17VS).- Theaterzettel (Bl. 17RS-18VS).- Beitrag zur Uraufführung von „Der Biberpelz“ beginnend mit „Die Diebskomödie „Der Biberpelz“ fiel bei ihrer Uraufführung am 21. September 1893 im Deutschen Theater zu Berlin durch. …“, o. Autor u. J., Kurzinformation zur Karikatur der nächsten Seite (Bl. 18RS).- Karikatur von H[einrich]. Schlittgen mit dem Untertitel „Leibjäger (vom König abgeschickt, sich zu erkundigen, was die Menschenmenge dort bedeutet, meldet): „Socialisten, Majestät!“ König: Grüßen Sie die Leute von mir und sagen Sie ihnen: Daraus wird nichts – wird nichts.“, aus der Wochenschrift „Simplicissimus“ Nr. 1 vom 4. April 1896 (Bl. 19VS).- Beitrag über „Armut dulden ist ein Staatsverbrechen!“ von G. B. S., o. J., Spruch „Warum bist Du noch nicht Mitglied der Volksbühne?“, Zitat Grillparzers „Danach seht euch zum Schluß noch um: Schauspieler, Dichter und – Publikum.“, [1943] (Bl. 19RS-20VS).- „Das deutsche Nationaltheater ist Dein Theater“ (Bl. 20RS).