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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 7VS-12RS.
Enthält: Porträtbild Goethes [von Georg Friedrich Schmoll, 1782], Zitat aus „Clavigo“ [IV,1, Carlos zu Clavigo] „Es ist nichts erbärmlicher in der Welt, als ein unentschlossener Mensch. Entschließe dich; so will ich sagen, du bist ein ganzer Kerl.“ (Bl. 7VS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Herausgeber Die Generalintendanz, Spielzeit 1950/51, Heft 1, Druck Uschmann [Weimar], Spruch „Das Theater ist Dein Theater“
(Bl. 7RS).- Fotografie des Generalintendanten Karl Kayser von MBZ-Schäfer (Bl. 8VS).- Porträt Goethes nach dem ersten Relief von Johann Peter Melchior, 1775, Beitrag über „Clavigo“ beginnend mit „Paris 1771. Ein Prozeß erregt besonderes Aufsehen. Pierre Augustin Caron de Beaumarchais, ein bis dahin wenig beachteter Schriftsteller, …“ von hmr mit einem Zitat Mercks „Das können die anderen auch!“, Porträt von Johann Heinrich Merck nach einem Gemälde von Hofmaler [Johann Ludwig] Strecker, [1770, Lichtbild von Friedrich van der Smissen, um 1910/29] (Bl. 8RS-9VS).- Theaterzettel (Bl. 9RS-10VS).- Beitrag über „Die Einen und die Anderen“ von Nikolas Brenner beginnend mit einem Zitat des Clavigo: „… vergiß nicht, daß unser Hauptwerk gegenwärtig sein muß, uns dem neuen Minister notwendig zu machen. …“ [aus I,1, Clavigo zu Carlos] und anschließend „Die Nachbarn im dritten Stock und die Nachbarn im ersten Geschoß – sie haben alle zwei Augen im Gesicht. …“, o. J. (Bl. 10RS-11VS).- Brief von [Johann Wolfgang von] an Fried[e]rike [Brion] beginnend mit „Liebe neue Freundin! Ich zweifle nicht, Sie so zu nennen, denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, …“, 15. Oktober 1770 (Bl. 11RS).- Zeichnung vom Pfarrhaus in Sesenheim nach einer Rötelzeichnung von Goethe,. 1770, Beitrag Goethes zum „Abschied“ beginnend mit „Friederike blieb sich immer gleich; sie schien nicht zu denken noch denken zu wollen, daß dieses Verhältnis sich so bald endigen könne. …“ aus „Dichtung und Wahrheit [3. Tl., 11. Buch, 1814]“, Handschrift von Friederike[Brion] auf der Rückseite der Goetheschen Zeichnung des Pfarrhauses, o. J. (Bl. 12VS).- Angebliches Bildnis von Friederike Brion“, eine Silberstiftzeichnung von Johann Friedrich August Tischbein [1750-1812], o. J. (Bl. 12RS).