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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 80VS-87RS.
Enthält: Umschlag mit dem Kupferstich [„Le juge, ou la cruche cassée“ von Jean Jacques] Le Veau nach dem Gemälde, von [Louis-Philibert] Debucourt, [1782] (Bl. 80VS/87RS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters, Herausgeber: Die Generalintendanz, Spielzeit 1950/51, Heft 22, Druck Uschmann, Stellungnahme Goethes zu Kleist und dem „zerbrochenen Krug“ beginnend mit „Ich habe ein Recht; Kleist zu tadeln, weil ich ihn geliebt und gehoben habe; aber sei es nun, daß seine Ausbildung, wie es jetzt bei vielen der Fall ist, …“, zitiert nach J.[ohannes] Falks „Goethe aus näherem, persönlichen Umgange dargestellt“, [Leipzig 1832], Erläuterung zum Umschlagbild (Bl. 80RS). Porträt, o. Autor, 1801, mit Unterschrift von Heinrich Kleist und Lebensdaten (Bl. 81VS).- Beitrag über „Ein klassisches deutsches Lustspiel“ von Walther Victor, [Weimar 1949] (Bl. 81RS-82VS).- Faksimile aus dem Manuskript Heinrich von Kleists zu „Der zerbrochene Krug“, [vor 2. März 1808] (Bl. 82RS).- Beitrag von Friedrich Hebbel über Kleists Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ beginnend mit „Es gehört, um es gleich vorauszuschicken, zu denjenigen Werken, denen gegenüber nur das Publikum durchfallen kann … Der Grundgedanke, daß der Richter zugleich der Sünder ist, …“, o. J. (Bl. 83VS).- Theaterzettel (Bl. 83RS-84VS).- Beitrag zum Stück „Der zerbrochene Krug“ von Kurt Bertschee, Abbildung des Gemäldes „Bauerntanz“ von Pieter Brueghel d. Ä, um 1565 [1568] (Bl. 84RS-85VS).- Porträtfotografien, o. Autor u. J., mit Unterschriften und politischen Stellungnahmen von Helmut Jüngling, Lisa Wehn, Auguste Carnarius und Maria Kühne (Bl. 85RS-86VS).- Annoncen (Bl. 86RS-87VS).