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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2011, Bl. 243VS-252RS.
Enthält: Umschlag mit der silbernen Silhouette der Uspenski-Kathedrale auf grünem Untergrund von Bühnenbildner Rolf Christiansen (Bl. 243VS/252RS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Herausgeber Die Generalintendanz, Druck Uschmann, Spielzeit 1950/51, Heft 25, Beitrag von Modest Mussorgski beginnend mit „In den menschlichen Massen wie in den einzelnen Individuen gibt es immer allerfeinste Züge …“, o. J., Beitrag von Fedor Schaljapin über Modest Musorgski beginnend mit „Mussorgski war sehr bescheiden. Daran, daß man auch in Europa sich für seine Kompositionen interessieren könnte …“, o. J., Annoncen (Bl. 243RS/252VS).- Porträt Modest Mussorgskis, nach dem Gemälde von Ilja Rjepin, [1881] (Bl. 244VS).- Beitrag über das Drama des Volkes „Boris Godunow“ von p. r. beginnend mit „Muß es uns heute nicht verwundern, daß ein so großartiges Werk wie Mussorgskis „Boris Godunow“ von seinen Zeitgenossen abgelehnt worden ist …“ (Bl. 244RS).- Beitrag zu Mussorgski und die Entstehung des „Boris“ von p. r. beginnend mit „Modest Petrowitsch Mussorgski wurde am 21. März 1839 zu Karewo geboren …“, Selbstporträt von [Alexander] Puschkin, o. J., Beitrag über die russische Geschichte zur Zeit Boris von p. r., Abbildung der Bescheinigung des falschen Demetrius I. über den Empfang von 400 Zloty von Jerzy Mniszek, dem Woiwoden von Sandomir [1548-1613], o. J., Abbildung der Bojarenduma, einem Detail der Holzschnitzerei des Zarensitzes von Iwan Grosny in der Uspenski-Kathedrale im Moskauer Kreml, 1551 (Bl. 245VS-247VS).- Theaterzettel (Bl. 247RS-248VS).- Handlungsbeschreibung der Oper „Boris Godunow“ mit einem Bühnenbildentwurf „vor der Uspenski-Kathedrale“ von Rolf Christiansen (Bl. 248RS-249VS).- Beitrag zur Musik der Oper von p. r. (Bl. 249RS).- Bühnenbildentwurf vom „Thronsaal im Kremel“ von Rolf Christiansen, Zitat von Alexander Puschkin „Die dramatische Poesie ist auf öffentlichen Plätzen geboren, und der russischeu Bühne geziemen eher die volkstümlichen Gesetze der shakespearischen Schauspielkunst als die höfischen Regeln der Racineschen Tragödie.“, o. J. (Bl. 250VS).- Porträtfotografien und Beiträge zu politischen Einstellungen von Lisa Walter, Oberfriseur Karlheinz Schäfer, Gustav Wiese und Mitarbeiterin der Landesleitung der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft Suse Jahn [?] (Bl. 250RS-251VS).- Annoncen (Bl. 251RS).