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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2908, Bl. 92VS-97RS.
Enthält: Umschlag mit dem Bühnenbildentwurf zum Stück „Fra Diavolo“ von Reinhold Winkle (Bl. 92VS/97RS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters, Herausgeber: Die Generalintendanz, Spielzeit 1950/51, Heft 16, Druck: Uschmann Weimar, Beitrag zum Stück „Fra Diavolo“ beginnend mit „Eine heitere Banditenoper hat uns der Franzose Daniel Francois Esprit Auber mit seinem „Fra Diavolo“ geschenkt. …“, o. Autor u. J. (Bl. 92RS).- Bild „Rastende Räuber“ von Jean Honore Fragonard, o. J. (Bl. 93VS).- Beitrag zur Werkentstehung beginnend mit „Der geschickte französische Textdichter Eugène Scribe hatte Daniel François Esprit Auber (geb. am 29. Januar 1782 in der Normandie) das Textbuch zu der Spieloper „Fra Diavolo“ geschrieben. …“, Porträtzeichnungen von Eugéne Scribe, o. Autor u. J., und Daniel Francois Esprit Auber, [von Charles Jacquemont?, 19. Jahrhundert] (Bl. 93RS).- Zitat aus spanischen Gefängnissen „Als der Richter mich gefragt, wovon ich denn lebte eben, gab ich Antwort: „Nun, vom Stehlen, wovon Gnaden auch doch leben.“, o. Autor u. J., Beitrag „Von Räubern, Wegelagerern und Banditen“ beginnend mit „Es sind Menschen besonderer Art: ruhelos geht ihr Leben dahin, ohne Ziel, ohne Plan. …“, zwei Figurinen des Beppo und Giacomo aus „Fra Diavolo“, [von Karl Zopp] (Bl. 94VS/95RS).- Theaterzettel (Bl. 94RS-95VS).- Politische Stellungnahmen und Porträtfotografien von Inspizient Paul Glass, Bühnenbildner und 1. Vorsitzender der Betriebsgewerkschaftsleitung Reinhold Winkle und 1. Requisiteur Lorenz Schwetje, o. Autor und J. (Bl. 96VS).- Annoncen (Bl. 96RS-97VS).