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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2803, Bl. 25VS-32RS.
Enthält: Umschlag mit der Abbildung des Theaterzettels zu Friedrich Schillers „Die Räuber“ der Mannheimer Nationalbühne vom 13. Jänner 1782 mit dem Text „Der Verfasser an das Publikum“ (Bl. 25VS/32RS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters, Herausgeber Die Generalintendanz, Spielzeit 1950/51, Heft 31, Druck: Landesverlag Thüringen VEB (Z) Weimar, Beitrag „In tyrannos!“ beginnend mit „Friedrich Engels schildert den Zustand Deutschlands gegen Ende des 19. Jahrhunderts: „Eine einzige lebende Masse der Fäulnis …“, o. Autor u. J., Annoncen (Bl. 25RS/32VS).- Beitrag aus „Die Fürstengruft“ von Christian Friedrich Daniel Schubart beginnend mit „Da liegen sie, die stolzen Fürstentrümmer, Ehmals die Gözen ihrer Welt! …“, [1783] (Bl. 26VS).- Porträt Friedrich Schillers im Profil mit Ovalrahmen und darunter Szene aus „Die Räuber“ von Friedrich Kirschner, 1784 (Bl. 26RS).- Beitrag zu den „Rebellen des empörten Ideals“ beginnend mit „Hier grollen die Donner des Aufruhrs: Die Welt ist verdorben bis ins Mark und voller namenloser Rechtlosigkeit. Tyrannen toben willkürlich und zügellos ihre Machtexzesse aus. …“ von Wolfgang Harich, o. J. (Bl. 27VS/RS).- Zwei Kupferstiche zu den „Räubern“ mit Szenenzitaten: „Siehst du Bösewicht was ich jezt aus dir machen kann?“ und „Er ist maus todt, __ mich sieht er nicht wider“ von D.[aniel] Chodowiecki, zuerst erschienen im Theaterkalender auf das Jahr 1783 (Bl. 28VS).- Theaterzettel (Bl. 28RS-29VS).- Beitrag zur Bearbeitung und Inszenierung von Schillers „Die Räuber“ von Richard Ulrich beginnend mit „Wenn wir heute dieses in Inhalt und Form noch chaotische, ungebändigte Erstlingswerk des jungen, genialen Schülers der vom Geist finsterster Reaktion geleiteten Herzoglichen Karlsschule zu Stuttgart, …“, o. J., Zitat Schillers über August Wilhelm Iffland als Franz Moor beginnend mit „… Diese Rolle, die gar nicht für die Bühne ist, hätt‘ ich schon für verloren gehalten, …“, 13. Januar 1782, Bild des August Wilhelm Iffland als Franz Moor, gezeichnet von F.[ranz Ludwig] Catel, gestochen von Menno Haas, 1806 (Bl. 29RS-30VS).- Porträtfotografien, o. Autor u. J., mit politischen Stellungnahmen und Unterschriften von Verwaltungsangestellte Eva Neudscher, Student der Theaterwissenschaft Dieter Steinke, Kurt Oligmüller und Beate Leander (Bl. 30RS-31VS).- Annoncen (Bl. 31RS).