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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: „Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Die Generalintendanz, Druck: VVB (Z) Druck und Verlag Landesverlag Thüringen, Weimar, 1950/51, Heft 39, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 173VS-178RS.
Enthält: Umschlaggestaltung: sieben Figurinen zur Aufführung (Bl. 173VS/178RS).- „Shakespeares Sonette“: Friedrich von Bodenstedt: Übs. [des Sonetts 76], beginnend: „Was ist so arm an Neuheit mein Gedicht…“ [1866] (Bl. 173RS).- Stich William Shakespeares (o. Autor [vom Titelblatt des „First Folio“, London 1623]), Klabund [i. e. Alfred Georg Hermann Henschke]: Text, beginnend „Wie China das Land der Lyrik, mußte England „das Land ohne Musik“ [so Richard Wagner, London 1855], das Land des Dramas werden. …“ [a. d. Art. „England“ in „Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde“, Leipzig 1922] (Bl. 174VS).- [Claes Visscher: Bildausschn. aus „Amesis The Bear Gardne [sic]] The Globe“ [a. d. Stich „Map of London“, 1616] mit Erläuterung: „Das historische Globe-Theatre, das Shakespeares Schauspieltruppe gehörte“ (o. Auto u. J.) (Bl. 174RS).- Dr. Brandt: „Land, Stadt und Zeitgeschehen“ aus „Tägliche Rundschau“ (o. J.) (Bl. 174RS-175VS).- Figurine eines Narren (o. Autor u. J.) (Bl. 175VS).- Theaterzettel zur Neuinszenierung „Viel Lärm um Nichts“ (Bl. 175RS-176VS).- Ilja Ehrenburg: „Appell an das Volk Shakespeares“ aus der Rede in London, Trafalgar Square (Ende Juli 1950) (Übs. o. Autor u. J.) (Bl. 176RS-177VS).