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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2901, Bl. 121VS-129RS.
Enthält: Titelblatt mit inhaltlich passender Zeichnung zum Stück „Die Komödie der Irrungen“ (Bl. 121VS).- Beitrag zur Regisseurin Sorana Coroama als Gast (Bl. 121RS).- Theaterzettel (Bl. 122VS/RS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück, Beitrag zur Ausstattungsleiterin Hristofenia Casacu (Bl. 123VS).- Beiträge zur „Komödie der Irrungen“ und zu Shakespeare von Heinrich Heine, Shakespeares Sonett 144 [1609] in der Übersetzung von Gottlieb Regis beginnend mit „Zwei Flammen hab´ ich, die im Doppelbann, Wie Geister zwischen Trost und Qual mich lassen darben…“ [1836], Beitrag über „das Thema der Zeit“ in Shakespeares Werken, Beitrag „Das kostbarste Gut des Kaufmanns ist die Zeit“, Beitrag „Ein Tag von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang“ mit einer Kurzbeschreibung zum Stück „Die Komödie der Irrungen“, inhaltlich passende Zeichnung zum Stück (Bl. 123RS-124VS).- Zeichnung zu einer Szenen aus dem Stück, Shakespeares Sonett 19 [1609] in der Übersetzung von Gottlieb Regis beginnend mit „Stumpfe, du gierige Zeit! des Löwen Krallen, Der Erde gib zum Fraß die eigne Kinderbrut…“ [1836] (Bl. 125VS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück „Die Komödie der Irrungen“ (Bl. 125RS-126VS).- Zeichnung einer Szene aus dem Stück „Die Komödie der Irrungen, Auszug aus Anselm Schlössers „Ungerechte Scheidung“ in der „Komödie der Irrungen“, in „Shakespeare, Analysen und Interpretationen“ [1977] (Bl. 126RS).- Auszug aus dem Stück mit dem Text des Ägeon beginnend mit „Vom Anprall brach der Mast, der uns getragen, Mitten durch. Das herbe Schicksal ließ…“, übersetzt von E. S. Lauterbach [1974], mit inhaltlich passender Zeichnung zu Stück (Bl. 127VS).- Zeichnung zum Stück mit dem Text des Antipholus von Syrakus „…Ich such meine Lieben…“ und mit dem Text von Adriana „… wenn du mir entfremdet…“, übersetzt von E. S. Lauterbach [1974], Auszug aus Shakespeares „Der Phönix und die Turteltaube“ zu „…Lieb´ in Zwei´n zu einem Wesen…“, übersetzt von Gottlieb Regis [1836] (Bl. 127RS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück mit dem Text des Dromio von Ephesus beginnend mit „Ja, ich bin ein Esel. Die Ohren habt ihr ja schon lang genug gezogen…“, Zeichnung zum Stück mit dem Auszug aus einer alten Schrift beginnend mit „Viel zu hoch steigt der Diener / wenn er seinem Herrn schatten gibt / viel zu kün und gehertzt…“, o. J. (Bl. 128VS).- Beitrag „Die „Irrungen“ führen zum „Sturm““ von Anselm Schlösser [1977] mit Zeichnung zum Stück (Bl.128RS).- Zeichnung zum Stück (Bl. 129VS).- Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Silber, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Marianne Janietz, Illustrationen Rolf Kuhrt, Graphische Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Spielzeit 1978/79, Heft 8, Klischees Druckerei Fortschritt Erfurt, Satz und Druck Druckhaus Weimar (Bl. 129RS).
Beitrag zur Inszenierung mit Figurinenzeichnungen in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2901, Bl. 117RS-118VS.
Fotografie zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2901, Bl. 169VS und Bl. 170RS-171VS.