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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2684, Bl. 72VS-76VS.
Enthält: Gedicht „Selige Sehnsucht“ von Johann Wolfgang Goethe beginnend mit „Sagt es niemand, nur den Weisen, weil die Menge gleich verhöhnet…“, [31. Juli 1814] (Bl. 72RS).- Theaterzettel (Bl. 73VS).- Beitrag über die Pawlina, Zitat der Karoline von Günderrode aus „Fragmente aus Eusebio´s Antwort“ beginnend mit „So tue und dichte doch jeder das, wozu er berufen ist, wozu der Geist ihn treibt…“, o. J. (Bl. 74VS).- Gedicht „Sehnsuchtslied“ von Selma Meerbaum- Eisinger beginnend mit „Leise schlägst in deine Lied du einen Ton an – und dir ist, als fehlte noch etwas…“, [9. Januar 1941] (Bl. 74RS).- Motto des Briefromans „Die Günderrode“ von Bettina von Arnim beginnend mit „Wenn dich eine höhere Vorstellung durchdringt von einer Menschennatur…“ [1840], Beitrag über den Stefan, Zitat von Wassili Schukschin beginnend mit „Es gibt einen Gott. Und der heißt: LEBEN. Er bietet uns…“, o. J., Auszug aus Lenin „Konspekt zur „Metaphysik“ des Aristoteles“ beginnend mit „Das Herangehen des (menschlichen) Verstandes an das einzelne Ding…“ [1964] (Bl. 75VS/RS).- Auszug aus einem Brief Rosa Luxemburgs während der Haft an Sophie Liebknecht beginnend mit „…Da liege ich still allein, gewickelt in diese vielfachen schwarzen Tücher der Finsternis…“, Breslau Dezember 1917, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Marianne Janietz, Gestaltung Eberhard Lenk, Spielzeit 1981/82, Heft 12, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 76VS).
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