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SW_2740_0682-KopieUrheberR, SW_2740_0686 und SW_2740_0687
Bemerkung:
Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2740, Bl. 357VS-369RS.
Enthält: Titelbild mit einer Zeichnung einer geöffneten Tür (Bl. 357VS).- Auszug aus Bertolt Brechts „Humor und Würde“, o. J. (Bl. 357RS).- Beitrag von Werner Mittenzwei über „Brecht und die deutsche Klassik“ [1976] (Bl. 358VS/RS).- Theaterzettel, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Jenny Rautenberg, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Illustrationen zu Goethes Faust II von Rolf Kuhrt, Spielzeit 1981/82, Heft 9, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar, Quellennachweis (Bl. 359VS/RS).- Anmerkung zum Stück „Faust“ mit Bleistiftzeichnung mit dem Porträt Goethes von G. F. Schmoll, 1774, Bleistiftzeichnung mit dem Porträt Goethes von G.[eorg] M.[elchior] Kraus, 1776, Kreide- und Tuschzeichnung mit dem Porträt Goethes von J.[ohann] H.[einrich] Lips, 1779, Kupferstich mit dem Porträt Goethes von J.[ohann] H.[einrich] Lips, 1791, Kreidezeichnung mit dem Porträt Goethes von F. C. Ch. Jagemann, 1817, Ölgemälde mit dem Porträt Goethes von F.[ranz] G.[erhard] von Kügelgen, 1818, Lithographie mit dem Porträt Goethes von Grévedon, 1823, Kreidezeichnung mit dem Porträt Goethes von [Julius] L.[udwig] Sebbers, 1826, Lithographie Goethes von W.[illiam Makepeace] Thakeray, 1830 (Bl. 360VS-362RS).- Bühnenbildentwürfe zum Stück von Jochen Finke (Bl. 363VS).- Beitrag zum Bühnenbild mit Bühnenbildentwürfen von Jochen Finke (Bl. 363RS-364VS).- Bühnenbildentwürfe von Jochen Finke (Bl. 364RS).- Aus den Faust- Notizen von Peter Hacks über Mephisto (Bl. 365VS).- Auszug aus Rainer Dorners „Eros und Eigentum“ zur Geschichte und Utopie in Faust II., Figurinenentwürfe (Bl. 365RS-368VS).- Auszüge aus einem Gespräch mit Falk beginnend mit „… Ja, wenn ich es nur je dahin noch bringen könnte, daß ich ein Werk verfaßte…“, Juni 1816, und aus einem Gespräch mit Müller und Eckermann beginnend mit „Gehört nicht alles, was die Vor- und Mitwelt geleistet, dem Dichter von Rechts wegen an…“, 17. Dezember 1825, aus einem Gespräch mit Eckermann beginnend mit „Ich tat einen glücklichen Griff mit meinem ‚Götz von Berlichingen‘, 16. Februar 1826, Auszug aus einem Brief Goethes an Boisserée beginnend mit „Als ich meinen abgeschlossenen ‚Faust‘ besiegelte, war mir denn doch nicht ganz wohl…“, 24. November 1831 (Bl. 268RS).- Beitrag von Rudolf Dau mit einigen Überlegungen zu Textbuch und konzeptionellen Vorstellungen des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin zur Inszenierung von Goethes Faust I/II (Bl. 369VS/RS).