Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 62VS-68RS.
Enthält: Grafisch gestaltetes Titelbild mit einem Filmstreifens von einem Gemälde (Bl. 62VS).- Filmstreifen mit inhaltlich passenden Bildern zum Stück „Das Gemälde“, Auszug aus „Rückfahrkarte“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Es gibt Tage des Verlusts ebenso wie erfolgreiche Tage, Tage des Gewinns. Tage, an denen sich das Erlebte auf einen Schlag offenbart…“, 1975 (Bl. 62RS).- Theaterzettel (Bl. 63VS/RS).- Abschrift eines Gesprächs von Erika Westphal mit einem Besucher, Filmstreifen mit inhaltlich passenden Bildern zum Stück „Das Gemälde“ (Bl. 64VS/RS).- Beitrag von Franz Havemann über den „Bühnenraum als Verständigungsmittel“, Filmstreifen mit inhaltlich passenden Bildern zum Stück „Das Gemälde“, Auszug aus „Gedanken vor einem Porträt, das es nicht gibt“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Das Streben nach Erkenntnis ist dem Menschen angeboren. Es ist stärker als alle Ängste. Prometheus überlistete das Feuer und brachte es den Menschen…“, 1975, Auszug aus „Rückfahrkarte“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Wir, Bruder, verbrauchen weniger, als wir vernichten. Vernichter von Nahrung und Industriewaren. Wir vernichten mehr, als unserem Organismus bekommt…“, 1975, Auszüge aus „Ein seltsames Leben“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Viele Menschen versuchen gar nicht erst, die Grenzen ihrer Möglichkeiten zu überschreiten; ihr ganzes Leben probieren sie überhaupt nicht…“ und „Originell ist allein schon, daß der Begriff „ein anständiger Mensch“ Ljubistschew wenig befriedigte…“, 1975, Auszug aus „Rückfahrkarte“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Zuweilen erscheint mir der Mensch wie eine Sanduhr. Die Natur stellt uns auf, um bestimmte Augenblicke der Geschichte zu messen…“, 1975 (Bl. 65VS-67VS).- Filmstreifen mit inhaltlich passenden Bildern zum Stück „Das Gemälde“, Auszug aus „Rückfahrkarte“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Eine alte Hebamme sagte mir, es lasse sich fast immer unterscheiden, ob ein Säugling eine Frucht der Liebe oder des Zufalls und willkommen sei…“, 1975, Auszug aus „Ein seltsames Leben“ in „Zwei Gesichter“ beginnend mit „Es braucht Jahre, um zu begreifen, daß es besser wäre, die Welt nicht in Erstaunen zu setzen, sondern, wie Ibsen gesagt hat, darin zu leben.“, 1975, Biografie mit Fotografie, o. Autor u. J., von Daniil Aleksandrovic Granin (Bl. 67RS-68VS).- Filmstreifen mit inhaltlich passenden Bildern zum Stück „Das Gemälde“, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Christine Ingendorf, Fotos Hans Praefke, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Reproduktionen Eberhard Renno, Quellennachweis, Spielzeit 1983/84, Heft 8, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 68RS).
Beiträge zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 195RS und Bl. 208RS-209VS.
Fotografie zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 203VS und Bl. 209VS.