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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 78VS-82RS.
Enthält: Zitat von Eva und Hans Kaufmann beginnend mit „Man lebt, meint Braun, sowohl in praktischer Hinsicht besser als auch menschlicher, in jedem Betracht also dem Sozialismus gemäßer…“, 1976, Beitrag von Klaus Schumann über Brauns „Tinka“ beginnend mit „Folgt man der Chronologie, in der Brauns Dramen auf den Bühnen der DDR uraufgeführt und der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden…“, 1983, Auszug aus der Rede des Aristophanes zu „Platons Gastmahl“ beginnend mit „Zuerst müßt ihr die menschliche Natur erkennen und ihre Leiden. Früher war nämlich unsere Natur nicht dieselbe wie jetzt, sondern andrer Art…“, übertragen und eingeleitet von Kurt Hildebrandt, 1919, Gedicht „Hingebung“ von Volker Braun beginnend mit „Wie der Sommer kommt! Die Abende sind warm und lang. Ich bin ganz ruhig. Wir sitzen im Gesträuch…“, [1974] (Bl. 78RS/80VS/RS).- Theaterzettel (Bl. 79VS/RS).- Beitrag Dieter Schlenstedts mit einer Interpretation zum Inhalt von Volker Brauns Arbeit, 1978, Gedicht „Gedanken der Liebe“ von Georg Maurer beginnend mit „Die Luft erfüllt von den Bildern der Liebenden. Weltstädte sind gehüllt in den Duft einer einzigen Frau…“, [1963], Auszug aus Karl Marx‘s „Ökonomisch- philosophische Manuskripten“ beginnend mit „Das unmittelbar, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen zum Menschen ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe…“, [1844] (Bl. 81VS).- Zitat von Volker Braun „Du hast alles. Du bist längst am Ziel: Da ist es keins. Falle von deinem Posten Wieder ins Nichts: die Woge unterm Kiel. Nimm auf die Schulter deinen Grund, Genosse.“, 1979/, Beitrag von Klaus Schumann beginnend mit „Sein dramatisches Schaffen ist „work in progress“: in Bewegung, im Wiederspruch mit sich selbst und „offen“ zur Zukunft hin…“, 1983, Zitat Volker Brauns zu „Was Wunder“ beginnend mit „Welch sonderbares Ding ist die Vernunft, sagte Kunze. Immer wieder versuchen Leute, ihre Vernunft einzusetzen. Aber immer wieder raten ihnen die Verhältnisse, vernünftig zu sein. – Welch sonderbares Ding sind die Verhältnisse, sagte Hinze.“, 1983 (Bl. 81RS).- Fotografie, o. Autor u. J., und Kurzbiografie von Volker Braun, Quellennachweis, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Ulrike Kahler, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Reproduktionen Eberhard Renno, Spielzeit 1983/84, Heft 11 (Bl. 82VS/RS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 207RS.
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 217VS.