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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 28VS-32RS.
Enthält: Fotografie, o. Autor u. J., und autobiographischer Beitrag von Alexander Isaakowitsch Gelman, Auszug aus „Was will das Stück vom Zuschauer“ von Alexander Gelman beginnend mit „Wir sollten uns darüber Rechenschaft ablegen, was Erziehung durch das Theater heißt. Was soll diese Erziehung tatsächlich bewirken…“, o. J., Auszug aus einem Gespräch von Gabriele Richter mit Alexander Gelman „Sind wir nicht immer allein mit allen?“, o. J. (Bl. 28RS/30VS-32VS).- Theaterzettel (Bl. 29VS).- Auszüge aus einem Gespräch mit Alexander Gelman zu „Was sagt Melpomene zum Produktionsdrama?“ beginnend mit „…Das Theater schult die Gefühle, veranlaßt zum Nachdenken, hilft dem Menschen, sich in der komplizierten Welt moralisch zu orientieren…“ und beginnend mit „…Ich bin wiederholt auf Leute gestoßen, die sich Stücken mit zugespitzten Konflikten gegenüber – sagen wir – aktiv vorsichtig verhielten…“, o. J., Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Sigrid Busch, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Foto Henschel- Verlag Berlin, Quellennachweis, Spielzeit 1983/84, Heft 7 (Bl. 32RS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 191RS-192VS.
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 195VS.