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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2742, Bl. 213VS-222RS.
Enthält: William Shakespeares 8. Sonett beginnend mit „Du, den zu hören selbst Musik, warum Stimmt sie sich trüb? Kämpft Schönes mit dem Schönen…“, 1609, übersetzt von A.[ugust] W.[ilhelm] von Schlegel [1797-1810] (Bl. 213RS).- Theaterzettel (Bl. 214VS-215RS).- Gustav Landauer über Shakespeare und seine Dichtungen, 1923 (Bl. 216VS).- Eine jüdische Sage beginnend mit „In seiner Weisheit und in seiner Allmacht schuf der Herr in der ganzen Welt alles zu zweit…“, o. J. (Bl. 216RS).- Beitrag von Heinrich Heine über Shakespeares Mädchen und Frauen, 1838 (Bl. 217VS/RS/218RS/219RS-220VS).- Porträt der Jessica von K. Meadows, o. J. (Bl. 218VS).- Porträt der Portia von J. J. Jenkins, o. J. (Bl. 219VS).- Eine jüdische Sage beginnend mit „Es hatte ein König viele Weingläser, und er sprach zu sich selber: wenn ich Heißes in die Gläser gieße, zersplittern sie…“, o. J. (Bl. 220RS).- Epilog zu Shakespeares „Kaufmann von Venedig“ in Arnold Zweigs Roman „Die Zeit ist reif“ von Werner Bertin im Sommer 1913 gedichtet und von seiner Freundin Lenore Wahl vorgetragen, aber wie für eine Aufführung eingestrichen beginnend mit „Tanzt nur, Betrüger, und begattet euch und gebt dem Mondlicht schuld und seiner Bleiche…“ (Bl. 221VS).- Kurze Zusammenfassung des „Kaufmanns von Venedig“ von G. P. (Bl. 221RS).- 94. Sonett von William Shakespeare beginnend mit „Wer Macht zu schaden hat und es nicht tut, wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt…“, 1609, übersetzt von A.[ugust] W.[ilhelm] von Schlegel [1797-1810] (Bl. 222VS).- Impressum: Staatsschauspiel Dresden, Intendant Gerhard Wolfram, Redaktion Dr. Gerhard Piens, graphische Gestaltung Christoph Ehbets, Quellennachweis, Satz und Druck GGV Dresden BT Heidenau (Bl. 222RS).