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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695, Bl. 85VS-89RS.
Enthält: Umschlag mit einem Bühnenbildentwurf von Franz Havemann (Bl. 85VS/89RS).- Beitrag „Wer ist Bernard Shaw? Shaw sagt, GBS sei ein Schwindel. Winston Churchill sagt, er sei ein „Heiliger, Weiser und Narr“ und John Priestley: „Eigentlich war er ein großer Zerstörer.“ Bertolt Brecht schrieb über ihn: Man wird es schon gemerkt haben, daß Shaw ein Terrorist ist. Der Shawsche Terror ist ungewöhnlich und bedient sich einer ungewöhnlichen Waffe, nämlich des Humors.“, Georg Bernard Shaw über sich selbst beginnend mit „Ich bin immer gewesen und werde immer sein: ein revolutionärer Schriftsteller …“ und „Ich muß jedoch meine Leser darauf aufmerksam machen, daß meine Angriffe gegen sie gerichtet sind und nicht gegen meine Bühnengestalten …“, o. J., Beitrag über G. B. S. von Wolfgang Wicht, o. J., Fotografie von Bernard Shaw, o. Autor u. J. (Bl. 85RS/87VS).- Theaterzettel (Bl. 86VS).- Kurzbiografie von George Bernard Shaw, Beitrag über „Wo Haus Herzenstod steht“ von George Bernard Shaw (Bl. 87RS).- Brief von Stella Patrick Campbell an G. B. S beginnend mit „Es war über alle Begriffe gut von Dir, uns vorzulesen und Dich dermaßen zu ermüden. – Ich habe ohne Frage das Gefühl ein sehr schönes Stück mitangehört zu haben ...“, 25. Juni 1917, Beitrag von Shaw über die Stimmung der Intellektuellen und den Zerfall des ideologischen Überbaus, etwas 1915-1922 aus „Zu wahr, um schön zu sein“ beginnend mit „Wir alle haben … unsere niederen und unsere höheren Impulse. Unsere niederen Impulse handeln: sie handeln mit einer schrecklichen Macht …“, 1933(Bl. 88VS).- Beitrag zum Bühnenbild von Franz Havemann, Gedanken zum Stück von Ch. I., Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Christine Ingendorf und Arna Vogel, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Reproduktionen Eberhard Renno und Karin Neye, Quellennachweis, Spielzeit 1985/86, Heft 15, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 88RS-89VS).
Beiträge zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695, Bl. 220RS und Bl. 240VS/RS.