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Abbildung nur unvollständiger Theaterzettel
Vollständiger Theaterzettel in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2751, Bl. 6VS-7RS.
Enthält: Einführung zum Stück „Mann ist Mann“ (Bl. 6VS).- Gespräch zwischen Guillemen und Brecht beginnend mit „Guillemen: Und woran arbeiten Sie noch? Brecht: An einem Lustspiel MANN IST MANN…“, 1926, Zitate von Bertolt Brecht beginnend mit „Sie werden sehen, daß er unter anderem ein großer Lügner ist…“, 1927, beginnend mit „Die Welt, wie sie ist, sollte gezeigt und anerkannt, ihre eigene Schonungslosigkeit als ihre Größe, schonungslos aufgewiesen werden…“, 1931, beginnend mit „Die Parabel MANN IST MANN kann durch große Mühe konkretisiert werden…“, 1936, Alfons Goldschmidt über Deutschland beginnend mit „Deutschland hat heute kein Gesicht. Es ist gesichtslos. Aber in ihm wimmelt’s…“, 1928 (Bl. 6RS).- Beitrag von Karl Jaspers beginnend mit „Sachlichkeit, sinnvoll nur für begrenzte Situationen, wird in ihrer Verabsolutierung zur „neuen Sachlichkeit“ eine Maske…“, 1930, Beitrag von Erich Fromm beginnend mit „Das Glück des Menschen besteht heute darin, sich zu vergnügen. Vergnügen liegt in der Befriedigung…“, 1932, Beitrag von Elisabeth Hauptmann beginnend mit „Wenn der Mensch nicht den anderen Menschen verkaufen kann, dann verkauft er, in die Enge getrieben…“, 1931, Beitrag zum Stück von Elias Canetti beginnend mit „Das Massensymbol der geeinten deutschen Nation, wie sie sich nach dem französischen Kriege von 1870/71 bildete…“, 1960 (Bl. 7VS).- Theaterzettel, Kurzinformation zum Stück und seine Inszenierung, Impressum: Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg, Rektor Prof. Dr. Lothar Bisky, Redaktion Jörg Mihan, Gestaltung Karl-Heinz Drescher, Quellennachweis (Bl. 7RS).