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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695, Bl. 28VS-32RS.
Enthält: Grafisch gestaltetes Titelblatt (Bl. 28VS).- Auszug aus William Shakespeares „Wie es euch gefällt“ aus dem II. [Aufzug], 7. [Szene] beginnend mit „Zehn ist’s an der Uhr. Da sehn wir nun, wie die Welt läuft …“, [1599], in der Übersetzung von August Wilhelm Schlegel, [1797-1810], Gedicht „Die auf Sitzungen Versessenen“ von Wladimir Majakowski beginnend mit „Kaum wendet die Nacht sich zum Licht, seh ich im täglichen Dämmer: ins Haupt-, ins Zentral-, ins Schul-, ins Polit-, strömt alles Volk in die Ämter …“, o. J. (Bl. 29VS/RS).- Beitrag von Wladimir Iljitsch Lenin über Majakowski beginnend mit „Gestern las ich zufällig in der „Iswestija“ ein Gedicht von Majakowski über ein politisches Thema …“, 1922 (Bl. 28RS).- Theaterzettel (Bl. 30VS/RS).- Quellennachweis, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Dr. Christina Junghanß, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar, Spielzeit 1985/86, Heft 7 (Bl. 31VS).- Zitate von Bertolt Brecht „Über das Denken“ beginnend mit „Me-ti lehrte: Das Denken ist ein Verhalten des Menschen zu Menschen. Es beschäftigt sich viel weniger mit der sonstigen Natur …“ und „Über Humor“ beginnend mit „Me-ti sagte: Es gibt Leute, die über ernste Dinge nicht lachen können. Das darf man ihnen nicht verübeln …“, [1966], Zitat zu „Der Humor“ von Erich Kästner beginnend mit „Der Humor ist der Regenschirm der Weisen und insofern unsoldatisch …“, [1920er Jahre], Zitat von Johann Gottfried Seume beginnend mit „Es ist freilich traurig, Satiren zu schreiben, aber was soll man anders tun, wenn man kein Kabeljau ist …“, o. J. (Bl. 32RS).- Hansgeorg Stengel zur „Vor- Witzigkeit“ beginnend mit „Satiriker sind voller Hinterlist. Sie attackieren Fehler, Mängel, Schwächen …“, zu „Zuviel verlangt“ „“Philister! Hab doch Humor!“ Das kommt mir fast so vor, als sagte man zur Forelle: „Belle!““ und zu „Satirikers Ermutigung“ „Sei couragiert gegebnenfalles. Schieß ohne Tremolo und scharf! Satire darf bekanntlich alles, vor allem alles, was sie darf.“, o. J. (Bl. 31RS).- Annoncen unterschiedlichster Art (Bl. 32VS).
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2710, Bl. 276VS.