Diese Webseite verwendet Cookies (Webanalysedienst: Matomo, sowie Sessioncookies). Mit der Nutzung der Seite erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Cookies einverstanden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Datenschutz.
Abbildung nur Theaterzettel
Abbildung aus Urheber- und Abbildungsrechtsgründen beschnitten
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2755, Bl. 15VS-15cRS.
Enthält: Titelbild mit grafisch gestalteten Titel „DER TUNNEL“ als Weg zu einer Atomexplosion (Bl. 15RS).- Theaterzettel, Beitrag von Bernd Lange zur Inszenierung (Bl. 15VS).- Gedicht „Die dauernd von Liebe reden“ von Manfred Hausin, o. J. (Bl. 15aVS).- Zitat des Perikles beginnend mit „Liebe Freunde! Ich könnte mir eine Welt vorstellen, in der ein Geschlecht von Menschen lebt…“, o. J., mit Kurzinformation zu Perikles (Bl. 15aRS-15bVS).- Gedicht „Was ist ein Wunder?“ von Bernd Lange beginnend mit „Sehe ich Bilder Von Auschwitz Hiroshima oder Von anderen Stätten…“, o. J. (Bl. 15bRS).- Gedicht von Norbert Ney beginnend mit „angenommen die Bombe fällt nicht. angenommen der Wald überlebt…“, o. J. (Bl. 15cVS).- Autobiografisches von Peter Härtling beginnend mit „Ich lege meinen Kopf auf die Brust meiner Tochter, der jüngsten. Mein Kopf ist beinahe so groß wie ihr Leib…“ am 15. Juli 1980, Quellennachweis, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Fritz Wendrich, Redaktion Ulrike Kahler, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Spielzeit 1988/89, Heft 4, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 15cRS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2711, Bl. 8VS.