Diese Webseite verwendet Cookies (Webanalysedienst: Matomo, sowie Sessioncookies). Mit der Nutzung der Seite erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Cookies einverstanden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Datenschutz.
SW_2761_0202-KopieUrheberR und SW_2761_0203-KopieUrheberR
Bemerkung:
Abbildung nur Theaterzettel
Abbildung aus Urheber- und Abbildungsrechtsgründen beschnitten
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2763, Bl. 143VS-147RS.
Enthält: Nachdruck der Zeitschrift der „Wiener Mode“, XI. Jahrgang 1897, als Programmheft zum Stück „Ein Puppenheim (Nora)“ mit Bildern modisch gekleideter Damen um 1900, Beitrag zum Wäscheschrank, einer Strickanleitung des Spitzenklöppelns, einem Auszug aus einer Liebesgeschichte „Was er ihr gab“, Annoncen, Beitrag „Für Haus und Küche“ mit Rezeptvorschlägen und Rätselteil (Bl. 143VS/RS/145VS-146RS).- Theaterzettel mit einem Zitat Henrik Ibsens „Da schlug ein Wort von drunten mir ans Ohr, wie ich noch starrt‘ ins Dämmerlicht, ins bleiche. Es sagte Einer laut und fuhr empor als ob im Halbschlaf ihn ein Traum beschleiche: Das Schiff führt mit als Ladung eine LEICHE.“, o. J., Beitrag zu Ibsen von Rüdiger Bernhardt beginnend mit „Über Ibsen fand der Begriff des dritten Reiches in die Begrifflichkeit naturalistischer Dichter Eingang …“, 1989, Beitrag zu Henrik Ibsen von Otto Brahm beginnend mit „Als ich letztes Frühjahr nach Rom kam, sollte ich Henrik Ibsen Grüße überbringen. Das Unternehmen stieß auf die unerwartete Schwierigkeit …“, 1886, Beiträge von Werner Friese beginnend mit „Trotz dieses Erfolges der „Stützen der Gesellschaft“ kann von einem Heimischwerden Ibsens auf der deutschen Bühne am Ende des vorigen Jahrhunderts …“ und „Im „Dritten Reich“ sind die Theater und die Kritik „gleichgeschaltet“: die von den nationalsozialistischen Kulturverwaltern …“, 1976, Beitrag von Georg Brandes beginnend mit „Einer von Ibsens deutschen Bewunderern, Hermann Bahr, hat sehr treffend nachgewiesen, daß das deutsche Bewußtsein sich gegenwärtig aus drei Elementen zusammensetzt …“, 1890, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Fritz Wendrich, Redaktion Gisela Kahl, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Reproduktionen Brigitte Stefan, Quellennachweis, Satz und Druck Buch- und Kunstdruckerei Johannes Keipert Weimar, Spielzeit 1989/90, Heft 17 (Bl. 144VS/RS).
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2763, Bl. 87VS und Bl. 166VS.