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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2761, Bl. 21VS-21oRS.
Enthält: Theaterzettel zur Matinee im Foyer am 8. Juli 1990 (Bl. 21VS/21aVS).- Fotografie, o. Autor u. J., und Kurzbiografie von Lola Müthel (Bl. 21aRS).- Beitrag von Franz Servaes über Lothar Müthel, 1927 (Bl. 21bVS).- Fotografie, o. Autor u. J., mit Kurzbiografie von Lothar Müthel (Bl. 21bRS).- Impressum: Organisation Ginkgo Theater- und Konzertagentur Dr. Stephan Pflicht München, herausgegeben von der Ginkgo Theater- und Konzertagentur in Verbindung mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar, Generalintendant Fritz Wendrich, Inhalt und Redaktion Dr. Stephan Pflicht, Annekatrin Krätschmer, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Fotoreproduktionen Brigitte Stefan Weimar, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 21cRS).- Titelblatt des Programmheftes mit den Wappen Münchens und Thüringens (Bl. 21dVS).- Gedicht Goethes über den Ginkgo Biloba beginnend mit „Dieses Baumes Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut …“ mit zwei gekreuzten Ginkgo- Blättern (Bl. 21dRS).- Zitat von Friedrich Schiller beginnend mit „Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft …“, Beitrag zum Thema der Gastspielreihe „München grüsst Weimar“ von Dr. Stephan Pflicht am 1. Juli 1990 (Bl. 21eVS-21fRS).- Theaterzettel zur Matinee im Foyer am 1. Juli 1990 (Bl. 21gVS).- Fotografie, o. Autor u. J., und Kurzbiografie von Marianne Hoppe (Bl. 21gRS).- Kreidezeichnung „Erlen am Bach“ von Johann Wolfgang Goethe um 1777/78, Auszug aus Goethes Brief an Charlotte von Stein beginnend mit „Ich hab auf der andern Seite angefangen was zu zeichnen, es geht aber nicht, drum will ich lieber schreiben …“, 22. bis 24. Juli 1776 (Bl. 21hVS).- Theaterzettel zur Veranstaltung mit Hermann Prey am 3. Juli 1990 (Bl. 21hRS-21iVS).- Fotografie, o. Autor u. J., und Kurzbiografie von Hermann Prey (Bl. 21iRS).- Fotografie, o. Autor u. J., und Kurzbiografie von Helmut Deutsch (Bl. 21jVS).- Manuskript Franz Schuberts von „Der König in Thule“ [1816], Zitat Heines beginnend mit „Diese Goetheschen Lieder haben einen neckischen Zauber, der unbeschreibbar …“, o. J. (Bl. 21jRS).- Text von „Der Sänger“ von Franz Schubert, Februar 1815 (Bl. 21kVS).- Text von „Sehnsucht“, „Rastlose Liebe“ und Meeres Stille“ von Franz Schubert, 1814/15 (Bl. 21kRS).- Text von „Der Fischer“ und „Der König in Thule“ von Franz Schubert, 1815/16 (Bl. 21lVS).- Text von „Der Schatzgräber“ von Franz Schubert, 19. August 1815 (Bl. 21lRS).- Text vom „Erlkönig“ von Franz Schubert, Herbst 1815 (Bl. 21mVS).- Text vom „Prometheus“ von Franz Schubert, Oktober 1819 (Bl. 21mRS).- Text von „Grenzen der Menschheit“ und „Ganymed“ von Franz Schubert, 1821 und 1817 (Bl. 21nVS).- Text von „An Schwager Kronos“ und „Versunken“ von Franz Schubert, 1816 und 1821 (Bl. 21nRS).- Text von „Geheimes“ und „An die Entfernte“ von Franz Schubert, 1821/22 (Bl. 21oVS).- Text von „Willkommen und Abschied“ von Franz Schubert, 1822 (Bl. 21oRS).- Kohlezeichnung „Winterliche Mondnacht am Schwansee bei Weimar“ von Johann Wolfgang Goethe um 1777/78, Gedicht Goethes „Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Und haben sich, eh man es denkt, gefunden …“, [1815] (Bl. 21RS).