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New York: 1914; Prag: 1915; Berlin: 1919 Kab. Schall u. Rauch im Gr. Schauspielhaus; 1933 Exil Frankreich; 1934 desgl. Hollywood
Lebensdaten :
* Sonntag, 18. Okt. 1896 in London † Sonntag, 18. Jan. 1976 in München
Bemerkung:
Meisterschüler am Stern’schen Konservatorium bei Engelbert Humperdinck
jüd. Abstammung
Musik für Revue- und Tonfilme, Höhepkt.: Der blaue Engel
1960 Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, Deutscher Filmpreis 1965: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
In den 1920er Jahren wurde Hollaender eine feste Größe in der Berliner Kulturszene. Er wirkte an verschiedenen Kabarett-Theatern (darunter Trude Hesterbergs Wilde Bühne). In Charlottenburg eröffnete er seine eigene Bühne, das Tingel-Tangel-Theater.
Hollaenders Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.