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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2743, Bl. 488VS-489RS.
Enthält: Beiträge zu „Leonce und Lena“ von Georg Büchner (1813-1837) beginnend mit „Der Dichter ist kein Lehrer der Moral, er erfindet und schafft Gestalten…“, Juli 1835, von Harald Seime beginnend mit „„Der lange Weg“ hat für mich die Gefahr ad absurdum geführt, dass Ensemblepantomime Literatur meiden muss…“, und von Arne Willebrand beginnend mit „In den wenigen Auftritten der Lena ist gleichsam die …“, von Gisela Uschkoreit beginnend mit „In Auflehnung gegen das formale Dasein einer an leerer Geschäftigkeit krankenden Gesellschaft…“ und von Andreas Ittner beginnend mit „Dieser Königssohn hat einen komplizierten Charakter: Langeweile, Phantasie, Lebensdurst…“, Beitrag zur Inszenierung des Pantomime- Studios der Friedrich- Schiller- Universität Jena aus „Theater der Zeit“ beginnend mit „“Der lange Weg ins Glück“ nach Büchners „Leonce und Lena“ ist ein Versuch der Jenaer Pantomimegruppe Harald Seime, klassisches Erbe mit Mitteln…“, 4/1981, Beitrag aus dem „Sonntag“ beginnend mit „…Es kam mehr dabei heraus als eine Folge harmloser lebender Bilder…“, Nr. 43/1980 und Beitrag dazu aus der “Leipziger Volkszeitung“ beginnend mit „…als auch der Auftritt der Pantomimen aus Jena, eine Adaption von Georg Büchners „Leonce und Lena“…“, 2. Oktober 1981 (Bl. 488RS-489VS).- Theaterzettel, Impressum: Friedrich- Schiller- Universität, Pantomime- Studio Jena, Nollendorfer Str. 26, DDR- 6900 Jena, 1982 (Bl. 489RS).