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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2689, Bl. 36VS-44RS.
Enthält: Rosafarbener Umschlag mit floralem Muster, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Inhalt Brita Schmallowsky, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Quellennachweis, Spielzeit 1982/83, Heft 7, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 36VS/44RS).- Auszug aus Eckermanns Gesprächen mit Goethe beginnend mit „Wir sprachen noch vieles über den „Faust“ und dessen Kompositionen sowie über verwandte Dinge …“, 6. Dezember 1829, Beitrag von Arnold Zweig beginnend mit „Unter den genialen Frühverstorbenen, die uns die Geschichte der Kunst seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges vor Augen …“, o. J. (Bl. 36RS).- Theaterzettel (Bl. 37VS/RS).- Beitrag von Franz Liszt beginnend mit „Mozarts unendliches Verdienst um die Kunst, welches alle übrigen zusammenfasst, besteht in ihrem Einpflanzen in das soziale Leben …“, [27. Januar 1856], Beitrag von Richard Wagner beginnend mit „Die Quintessenz aller edelsten Blüten der Kunst scheint hier zu einer einzigen Blume vereint …“, [1840/41], Beitrag von Franz Schubert beginnend mit „Ein heller, lichter, schöner Tag wird dieser durch mein ganzes Leben bleiben …“, [13. Juni 1816], Beitrag von Henri Ghèon beginnend mit „Welche Mannigfaltigkeit! Mozart hat niemals etwas ebenso Geschmeidiges und etwas ebenso Leichtes geschrieben wie die Ensemble der drei Damen …“, o. J., Auszug aus einem Brief von Frau Rath Goethe an ihren Sohn beginnend mit „Neues gibt’s hir nichts, als daß die Zauberflöte 18 mahl ist gegeben worden – und daß das Hauß immer geproft voll war …“, 9. November 1793, Auszug aus einem Brief von Frau Rath Goethe an ihren Sohn beginnend mit „Dencke! Vorige Woche ist die Zauberflöte zum 24ten mahl bey voll geproftem Hauße gegeben worden …“, 6. Februar 1794, Notenausschnitt der Bildnisarie (Bl. 38VS/RS).- Abbildung vom Titelblatt des Textbuches der Uraufführung, 1791 (Bl. 39VS).- Handlungsbeschreibung zur Oper „Die Zauberflöte“, Partiturseite aus „In diesen heiligen Hallen“ in Mozarts Handschrift, [1790/91] (Bl. 39RS-40RS).- Theaterzettel zur Uraufführung der „Zauberflöte“ am 30ten September 1791 im Wiedner Theater [Freihaustheater in Wien] (Bl. 41VS).- Beitrag über die Entstehung der „Zauberflöte“ (Bl. 41RS/42RS).- Porträt von Emanuel Schikaneder, Stich von Philipp Richter, o. J. (Bl. 42VS).- Porträt von Wolfgang Amadeus Mozart, Kreidezeichnung von Frantisek Hofmann, o. J. (Bl. 43VS).- Beitrag mit Gedanken zu Werk und Interpretation des Stücks „Die Zauberflöte“ (Bl. 43RS-44VS).
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2698, Bl. 237VS.