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Texte:
Becher: "Ich bin nicht als Kommunist geboren", aus "Abschied nehmen"(1929); Brief an Richard Dehmel (1909); "Beengung" (1914); "Wir waren leidenschaftlich unserer Sache ergeben", aus "Tagebuch, 1950"; "Ein Smoking und was danach folgte" (1928); "Wir jungen Menschen von damals", aus "Statt einer Autobiographie" (1928); "An Deutschland" (1915); "Gruß des deutschen Dichters an die Russische Föderative Sowjet-Republik" (1919); "Musik des Abschieds" (1920); Brief an Ludwig Meidner (1920); "Um Gott" (1920); "Ich danke dir, du nächtliche Stunde" aus "Gruß des deutschen Dichters an die Sowjetrepublik" (1942); "Am Grabe Lenins" (1924); "Aufgefordert, eine Biographie zu schreiben" (1926); Brief an einen jungen Schriftsteller (1932); "Es ist Montag", aus "Der verwandelte Platz" (1934); "Der wissende Kampf" (1935); "Das Holzhaus" (1938); "Was bedeutet das: die antifaschistische Dichtung", aus "Reisebericht" (1934); "Was uns hervorhebt", Sonett (1941); Brief an Heinrich Mann (1938); "Dieses gewaltige Jahrzehnt", aus "Tagebuch, 1950"; "Da aller Arten Grauen" (1941); "Dank an die Freunde in der Sowjetunion" (1941); Brief an Lilly Becher (Juni 1945); "Wenn ich mein politisches Interesse", aus "Tagebuch, 1950"; "Das Gegenteil eines Fehlers", aus "Tagebuch-Bemerkungen" (1950); "Sommerglück" (1951); "Wohin" (1958);
Musik:
Matthus: interludium II, III, IV und V;
Becher/Eisler: "Volkes Eigen"; "Gesang vom Lernen"; "Es sind die alten Weisen";
Köhler: "Klage", Andante con dolore" und "Verwandlung", Allegro, jeweils aus der Sonate für Horn und Klavier op. 32 (1966)