Laut anh. Vorstellungsbericht (Bl. 45) litt die Aufführung "unter der Überzahl von kindlichen Jugendlichen". Empfohlen wird ebd., die Altersgrenze heraufzusetzen sowie zukünftig nicht mehr als ein Drittel Jugendliche zur Aufführung zuzulassen. Ein Zuschauer "mit gültiger Karte" musste "auf einem zusätzlichen Hocker sitzen" - es fehlte ein Platz, ebenso fehlte der Platz für den Regisseur.
In der anh. Stellungnahme (Bl. 46) wird der Darstellung des VB widersprochen. Es seien lediglich 13 Jugendliche in der Aufführung gewesen, Störungen habe es nach Rücksprache mit erwachsenen Besuchern keine gegeben, zwei Besucher wären jedoch gegangen (ein Grund wird nicht genannt). Was den mangelnden Platz betrifft, wird hier als Grund die "Disziplinlosigkeit unserer Hauskollegen, die ohne Karte" die Aufführungen besuchten, genannt. Das Foyer I sei nur für 104 Plätze zugelassen, es wären aber wiederholt von den Hauskollegen Hocker hineingestellt worden.
laut Vorstellungsbericht im Foyer I