in Naumburg am Domgymnasium ab 1820 Anregung zu den Alten Sprachen
in Leipzig und Halle (Saale) philologische Studien und Promotion
in Zürich ab 1833 Latein-Gymnasiallehrer, ab 1838 Konrektor und außerordentlicher Professor sowie an der Universität Privatdozent und ab 1837 Oberbibliothekar
in Weimar ab 1845 Direktor des Wilhelm-Ernst-Gymnasiums und Vorsitzender der Kommission zum Goethe- und Schiller-Denkmal
in Göttingen ab 1855 Professor an der Universität, 1859–73 dreimal Prorektor, Einrichtung des Pädagogischen Seminars, 1860 Einführung griechischer und römischer Epigraphik, Herausgeber kritischer Editionen der attischen Redner und der platonischen Dialoge sowie der Göttinger Gelehrten Anzeigen, ab 1883 als Sekretär Leitung der Gesellschaft (ab 1942 Akademie) der Wissenschaften zu Göttingen